| per aspera ad astra(Das ewig feuchte Maul, es
                        spuckte
 dich aus und saugt dich wieder
                        ein)
 Auf der intimen Rampe in der Rückenlagehilfloser Verzückung ruhe ich.
 Über mir hockt breitbeinig die
 interpersonale Botin, ragt die Rakete
 in den Himmel. Ihre entblößte
 Düse strahlt dicht an meinen Lippen,
 meine Zunge stößt gierig
 in den atomaren Schlund.
 Mein Fleisch übergibt sich.Beim Start saugt die
 terrestrische Transformatorin mich aus,
 entzieht mir Sauerstoff und Blut
 und alles Knochenmark; denn sie muss
 brennen. Dann erhebt sie sich.
 Ihre filigrane Hülle fluoresziert
 um skizzenhaftes Skelett;
 fleischfarben und von Versorgungsadernfein durchwoben. Eine ausgehöhlte Rübe
 am St. Martinstag. Elegisches Edelmetall
 sabbert aus allen jauchzenden Öffnungen.
 Verzehrt die Körper, erkaltet
 und erstarrt. Ein Denkmal tanzt ins All.
 Schlacke schlängelt
 glücklich um die Rampe sich.
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